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Emmaus Gemeinde Forchheim
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Geschichte

Hintergründe zu den Royal Rangers in Deutschland und weltweit


Die Christliche Pfadfinderschaft Royal Rangers wurde 1962 von John Henry Barnes (gest. 1989) als Arbeitszweig der "Assemblies of God"-Gemeinden in den Vereinigten Staaten (USA) gegründet. Zu dieser Zeit konnten nur Jungen die Royal Rangers besuchen.

Zuerst nur in den USA, dann auch weltweit. In Deutschland gibt es die Royal Rangers seit 1979. John Henry Barnes wurde auf Initiative von Rev. Paul Williscroft, dem Leiter der Royal Rangers, nach Deutschland eingeladen, um die Pfadfinderarbeit der Royal Rangers auf der Bundeskonferenz des Bundes Freikirchlicher Pfingstgemeinden und in verschiedenen Gemeinden vorzustellen. Heute sind es in Deutschland ca. 300 Stämmen mit etwa 10.000 Mitgliedern. Weltweit gibt es die Royal Rangers in über 65 Ländern.

Im Oktober 1995 wurde der Stam 164 Forchheim gegründet. Von Beginn an traf sich der Stamm und die Teams in Ebermanstadt. 2005 übersiedelte er ins fertiggestellte Gemeindehaus "neues Capitol". Im Frühjahr 2006 beging man die 10-Jahresfeier. Heute hat der Stamm ca. 60 - 70 Mitglieder.

Die Mitarbeiter bieten nach ihren Gaben und Fähigkeiten den Kindern und Jugendlichen attraktive Unternehmungen an. Dazu  zählen z. B.:

  • Pfadfindertechniken (Knoten, Orientierung, Kochen, Sicherheit, Camps)
  • Spielen (Wettbewerbe, Quiz, Geländespiele)
  • Sport (Fahrrad, Schwimmen, Ballspiele)
  • Kreatives (Basteln, Singen, Diensteinsätze, Feste)
  • Lebensstil (die biblische Botschaft kennenlernen und einüben)

In diesem weiten Spektrum sollen die Kinder den Umgang mit sich selbst und miteinander lernen. Sie entdecken dabei Fähigkeiten und Grenzen.