Schon in der ersten Gemeinde traf man sich in den Häusern der Gläubigen. Man betete zusammen, beschäftigte sich mit der Lehre der Apostel, feierte das Abendmahl und hatte Mahlzeiten miteinander. Es war einfach ein Ausdruck von Leben, von Gemeinschaft und Liebe!
In diesen Zellen pulsierte das Leben der ersten Gemeinde. Es kamen damals sehr viele Leute zum Glauben, so dass die Gemeinschaft in kleinen Zellen sehr wichtig war. Auch in einer Gemeinde kann der einzelne leicht untergehen und keinen persönlichen Kontakt bekommen. Das aber war in den Kleingruppen der Urgemeinde möglich, und das ist es auch in unseren Hauskreisen.
Hier sind Menschen in einem kleinen, überschaubaren Rahmen zusammen, und man kann auf die Bedürfnisse des einzelnen eingehen. Diese Kleingruppen werden in verschiedenen Gemeinden unterschiedlich benannt, manchmal heißen sie Hauskreise, Hauszellen, Kleinzellen, Zellgruppen, Hauskirchen usw.
Der Ansatz ist jedoch in allen Fällen recht ähnlich: Menschen kommen in einem kleinen, überschaubaren Rahmen zusammen und dienen einander.
Wir laden Sie daher herzlich in einen unserer Hauskreise zu einem kleinen Gemeinschaftstreffen ein!
Hier sind Menschen in einem kleinen, überschaubaren Rahmen zusammen, und man kann auf die Bedürfnisse des einzelnen eingehen. Diese Kleingruppen werden in verschiedenen Gemeinden unterschiedlich benannt, manchmal heißen sie Hauskreise, Hauszellen, Kleinzellen, Zellgruppen, Hauskirchen usw.
Der Ansatz ist jedoch in allen Fällen recht ähnlich: Menschen kommen in einem kleinen, überschaubaren Rahmen zusammen und dienen einander.
Wir laden Sie daher herzlich in einen unserer Hauskreise zu einem kleinen Gemeinschaftstreffen ein!
Herzlich willkommen!